Nicht nur Spitzensportler erbringen Höchstleistungen. Auch Führungskräfte erleben täglich "Wettkampfsituationen". Während über 90 % ihrer Zeit sind Spitzensportler am trainieren.
Spitzenmanager hingegen erleben fast nur den Ernstfall. Für die „Spitzensportler der Wirtschaft“ wurde in neuerer Zeit Executive Coaching „erfunden“. Ein modischer Hype?Man sieht nicht, was man nicht sieht. Dieser Tatsache waren sich auch die Führungskräfte in früheren Zeiten, die Fürsten und Könige, bewusst. Die Rolle des Hofnarren ist eindrückliches Zeugnis dieser „Sparringspartnerschaften“ zwecks Minderung der eigenen "blinden Flecken".
Diese in ihrer Kernfunktion klassische Zusammenarbeit zeigt sich auch heute im Wirtschaftsalltag als äusserst fruchtbar. Der Grund dafür ist die Unabhängigkeit des Sparringspartners.
Ein Executive Coach steht, anders als die üblichen Gesprächspartner des Managers, außerhalb des Systems und ist weder vernetzt noch karriereabhängig von seinem Auftraggeber. Erst mit dieser Unabhängigkeit ist es möglich, ein Feedbackgeber und Reflexionspartner auf Augenhöhe zu sein!